KGAL

Offene Infrastrukturfonds: Topseller in spe

3. Oktober 2023 (Anzeige)

Institutionelle Investoren wissen die Assetklasse Infrastruktur bereits seit Langem zu schätzen, jetzt können sich endlich auch Privatanleger engagieren.

 

 

Michael Kohl
Head of Open Investment Funds 
der KGAL

Die neuen offenen Infrastruktur-Sondervermögen bieten ihnen einen einfachen Zugang zu Sachwerten aus Bereichen wie der Energie-, IT- und Verkehrsinfrastruktur – Zukunftsmärkte, die mit langfristigem Wachstum und gut kalkulierbaren Cashflows punkten. Die KGAL setzt mit einem Erneuerbare-Energien-Portfolio auf den Erfolg der neuen Fondsgattung.

Kleine Anteile an großen Projekten

Für Privatanleger ist das Anlageuniversum Infrastruktur zwar neu, die Fondsstruktur allerdings vertraut. Denn offene Infrastrukturfonds ähneln den etablierten offenen Immobilienfonds. Kleinanleger können bereits mit Beträgen ab 25 Euro Fondsanteile erwerben und breit gestreut in Infrastrukturprojekte investieren. Die Fonds haben kein Laufzeitende, sondern die Anleger entscheiden, wann sie ihre Anteile zurückgeben. Dabei sind lediglich eine Mindesthaltedauer von 24 Monaten und gesetzlich festgelegte Rückgaberegeln zu beachten. Auf diese Weise werden die Fonds und ihre Anleger vor erratischen Abflüssen geschützt. Vorgaben für die Diversifikation und Mindestliquidität runden das Konzept ab.

An der Energiewende partizipieren

Die KGAL konzentriert sich mit ihrem Infrastrukturangebot auf erneuerbare Energien in Europa, da allein die sehr ambitionierten Klimaziele ein hohes Wachstum ohne klassische Zyklen gewährleisten. Um das Netto-Null-Ziel bei den Treibhausgasemissionen bis 2050 zu erreichen, muss nach Schätzungen von BloombergNEF bis 2050 weltweit jährlich mindestens eine Billion US-Dollar in den Ausbau der Erneuerbaren Energien investiert werden.

Der offene KGAL-Infrastrukturfonds wird in Kürze starten und in der vierjährigen Aufbauphase in circa 25 Wind- und Solarparks investieren. Zukünftig sind auch Investments in neue Technologien wie zum Beispiel grüner Wasserstoff möglich. Die KGAL strebt mit diesem Portfolio einen ähnlich defensiven Charakter wie ein offener Immobilienfonds an, wobei das Renditepotenzial noch etwas höher liegt. Ein weiterer wichtiger Pluspunkt: die Assetklasse der Erneuerbaren ist unkorreliert zu Aktien, Anleihen oder auch Immobilien.

Die KGAL wird ihren offenen Infrastrukturfonds im vierten Quartal 2023 starten und ist sehr zuversichtlich, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen – zählt sie doch mit 20 Jahren Erfahrung zu den Pionieren im Bereich erneuerbare Energien. Die KGAL beschäftigt 65 Spezialisten vom Ingenieur über den Techniker bis zum Assetmanager und betreibt europaweit in elf Ländern mehr als 130 Wind- und Solarparks. Die Gesamtinvestitionen der KGAL in dieser Anlageklasse betragen nahezu vier Milliarden Euro.

Last but not least wird der Artikel-8-Infrastrukturfonds der KGAL einen konkreten Beitrag zu Dekarbonisierung und Klimaschutz leisten. Mit einem Investment denken Anleger nicht nur an sich, sondern auch an die anderen.

Über KGAL

Die KGAL ist ein führender unabhängiger Investment- und Assetmanager mit einem betreuten Investitionsvolumen von mehr als 16 Milliarden Euro. Der Schwerpunkt der Investments liegt auf langfristigen Realkapitalanlagen für institutionelle und private Investoren in Real Estate, Sustainable Infrastructure und Aviation. Die europaweit tätige Gruppe wurde vor 55 Jahren gegründet und hat ihren Sitz in Grünwald bei München. 353 Mitarbeiter tragen unter Berücksichtigung von Rendite- und Risikoaspekten dazu bei, nachhaltig stabile Erträge zu erzielen (Stand 31. Dezember 2022).

Ansprechpartner

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Head of Sales Retail Business

+49 89 64143-641

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Sales Director

+49 89 64143-290

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Stefan Schleifer

Sales Director

+49 89 64143-795

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