Kommt bald: Vorstellung Antecedo Growth Supreme
26. Februar 2024 (Anzeige)
Im Artikel „Hundert Jahre Risiko“ haben wir einen hundertjährigen Börsenzyklus unter Risikogesichtspunkten untersucht. Dabei hatten wir festgestellt, dass es Phasen geringer und hoher Aktienmarktrisiken gibt.
Die folgende Grafik zeigt als blaue Linie die Anzahl von Aktienjahren (im S&P 500) mit einem Jahresergebnis schlechter als -10% in einem rollierenden achtjährigen Betrachtungszeitraum. Man erkennt gut die Hochrisikophasen in den 30er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts und die Zeit der Finanzkrisen Anfang des 21. Jahrhunderts.
Die grüne Linie in der oberen Grafik zeigt die Durchschnittsrendite des S&P 500 über den gleichen achtjährigen Zeitraum. Man erkennt gut, dass wenn in einem Zeitraum von acht Jahren drei oder mehr Jahre deutlich negativ sind, man auch über einen mittleren Zeitraum am Aktienmarkt kein Geld verdienen kann.
Dieser Problematik haben wir bei Antecedo versucht uns anzunehmen. Die Aufgabenstellung war, ein Portfolio zu konstruieren, das in guten Jahren nach oben zumindest den Index erreicht, in schlechten Jahren aber deutlich besser als der Index abschneiden soll und abschließend auch ein maximales Verlustrisiko beinhaltet. Ausgangspunkt unserer Überlegungen waren die Strategien zur Aktienabsicherung, die Antecedo anbietet und die mittlerweile auf eine 20-jährige Entwicklungsgeschichte zurückblicken können. Speziell die Erfahrungen mit dem Fonds Antecedo Defensive Growth waren wichtig für die Entwicklung des neuen Fonds Antecedo Growth Supreme.
Der Defensive Growth ist ein Aktienfonds, der den Aktienindex Nasdaq-100 weitgehend repliziert und zusätzlich eine Optionsstrategie einsetzt. Diese Optionsstrategie erzielt Prämieneinnahmen, indem Call-Optionen auf Teile des Aktienportfolios verkauft werden. Diese Prämieneinnahmen werden dann eingesetzt, um eine Absicherung mit Put-Optionen auf den Aktienindex zu kaufen. Was sich hier vielleicht etwas kompliziert anhört, führt zu einem Gesamtportfolio, dessen Verluste auf 10% im Kalenderjahr kalkulatorisch begrenzt sind und zu 70% an den Kursgewinnen des Nasdaq-100 teilhaben soll.
Die nächste Grafik zeigt ein typisches Auszahlungsprofil des Defensive Growth. Hierbei wird als blaue Linie die simulierte Wertentwicklung des Portfolios bei Veränderungen des Aktienindex zwischen -50% und +50% angegeben. Die rote Linie zeigt die kalkulierte Wertuntergrenze, die bei jeder Indexentwicklung gleich ist. Man sieht, wie das Portfolio bei -10% Verlust in die Absicherung gleitet. Nach oben ist die Kursentwicklung zunächst einmal niedriger als die Kursentwicklung des ungesicherten Aktienindex (im Durchschnitt 70%), um erst bei sehr großen Kursanstiegen noch mal aufzuholen. Im Defensive Growth werden solche Zusatzgewinne im Jahresverlauf immer eingesetzt, um unterjährig schon die Wertuntergrenze anzuheben, so dass Kursgewinne über 70% Partizipation im Kalenderjahr normalerweise nicht vorkommen.
Der Defensive Growth wurde am 02.09.2019 aufgelegt und hat heute, nach knapp viereinhalb Jahren, ca. 100% hinzugewonnen. Das liegt etwas unter dem Niveau, das der Nasdaq-100-Index gestiegen ist. Die folgende Performancegrafik zeigt die Wertentwicklung des Fonds als blaue Linie. Der Nasdaq 100 ist als graue Linie dargestellt und 70% Partizipation an der Wertentwicklung des Index (die angestrebte Partizipation) als gelbe Linie. Die rote Linie zeigt die zu jedem Zeitpunkt kalkulierte Wertuntergrenze zum Jahresende. Diese wird zum Jahresende 2022 zwar leicht verletzt (was an der schon vorgezogenen Überleitung der Absicherung nach 2023 lag), gibt aber doch den Rahmen des eingesetzten Risikos wieder.
Dass die Wertentwicklung des Defensive Growth überhaupt so nahe am Ergebnis des nicht abgesicherten Index liegt, kommt in erster Linie aus den relativ häufigen Markteinbrüchen in dieser Zeit. Denn als asymmetrisches Produkt gewinnt der Fonds in einer Aufwärtsbewegung relativ mehr dazu, als er in einer Abwärtsbewegung verliert. So kann es dann am Ende doch sein, dass trotz eines insgesamt starken Marktanstiegs das abgesicherte Produkt fast genauso viel hinzugewonnen hat wie ein Portfolio ohne Absicherung. Wäre der Aktienmarkt allerdings über die Zeit nur monoton gestiegen (bis zum selben Punkt, den er auch jetzt erreicht hat), dann wäre der Abstand zum abgesicherten Fonds deutlich größer, da hier keine Zusatzerträge aus der Asymmetrie möglich gewesen wären.
An dieser Stelle setzen die Überlegungen zum Growth Supreme an. Wie wäre es, wenn wir die Absicherung des Defensive Growth reduzieren, indem wir die Basispreise der gekauften Put-Optionen weiter nach unten ziehen (nicht das Volumen der Absicherung wird reduziert, sondern das Niveau)? Dann würde Optionsprämie frei und ein Prämienüberschuss entstehen. Wenn wir für diese zusätzliche Prämie Call-Optionen auf den Index kaufen, dann steigt die Partizipation an steigenden Aktienkursen. Was wäre, wenn wir diese so weit steigern, bis die Startpartizipation zum Aktienindex bei 100% liegt?
Dann haben wir ein Portfolio, das ab Start zu mindestens 100% an den Kurssteigerungen des Aktienmarktes teilnimmt und trotzdem nach unten eine Sicherung besitzt, auch wenn diese jetzt niedriger liegt als zuvor beim Defensive Growth. Die folgende Grafik zeigt die Auszahlungsprofile des Defensive Growth und des Growth Supreme im Vergleich mit ihren jeweiligen kalkulierten Wertuntergrenzen.
Die dunkelblaue Linie des Defensive Growth stoppt auch in dieser Simulation wieder bei einem Maximalverlust von -10% und startet mit einer Partizipation von 70%. Die mittelblaue Linie des Growth Supreme startet schon bei 100% Partizipation, um sogar noch darüber hinaus zu steigen.
Nach unten kann der Growth Supreme natürlich mehr verlieren als der Defensive Growth. Als maximales Verlustpotenzial haben wir hier -25% im Kalenderjahr definiert. Das ist nicht wenig, aber wir sprechen hier über den Markt der Technologieaktien, wo noch deutlich größere Abschwünge vorkommen. Und in der Grafik erkennt man gut, dass in diesem Beispiel die mittelblaue Verlaufslinie des Growth Supreme die Wertuntergrenze bei -25% gar nicht erreicht. Dies wäre auch in der Realität so, denn ein Verlustpotenzial von -25% würden wir nur in absoluten Ausnahmesituationen wirklich brauchen. Normalerweise würde die Absicherung deutlich darüber liegen. Das Problem ist nur, dass die genaue Höhe jedes Jahr marktabhängig schwankt.
Der Grund hierfür liegt in den unterschiedlichen Höhen der Optionsvolatilitäten, die wir in jedem Jahr vorfinden. Je höher die Optionsvolatilität ist, desto teurer sind die Optionen, die wir zur Absicherung kaufen müssen. Und je höher der relative Preis, desto niedriger liegt das Absicherungsniveau.
Diesen Zusammenhang soll die nächste Grafik verdeutlichen. Hierfür haben wir einmal das Portfolio des Growth Supreme bei sehr niedrigen Optionsvolatilitäten (mit Marktdaten aus dem Dezember 2023) aufgesetzt (dunkelblaue Linie) und einmal bei hohen Optionsvolatilitäten (Marktdaten vom April 2020, hellblaue Linie). Man sieht gut, wie sich der Absicherungseffekt durch die höheren Optionsvolatilitäten nach unten verschiebt.
Die 25% Maximalverlust, die wir im Extremfall der Strategie zugestehen, ist ein Wert, der nur bei Volatilitäten, die höher wären als zur Finanzkrise 2008, zustande kommen würde. In anderen Fällen liegt er darüber. Wir können zwar in jedem Jahr, wenn die Absicherung umgesetzt ist, angeben, wo genau die Wertuntergrenze aktuell verläuft, aber eben nicht für alle Jahre in der Zukunft. Denn fix gesetzt ist beim Growth Supreme die Startpartizipation von 100%, die Wertuntergrenze schwankt mit den Jahren.
Aus unserer Sicht ist der Growth Supreme und voraussichtlich weitere Fonds der Supreme-Reihe eine Antwort auf die sehr beliebten ETFs. Diese sind zwar sehr günstig, überlassen aber letztendlich jedes Risiko dem Investor. Das kann unserer Auffassung nach nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Es soll hier auch nicht verschwiegen werden, dass die Strategie des Growth Supremes ebenso wie die des Defensive Growth Abweichungsrisiken gegenüber den oben gezeigten kalkulierten Kursverläufen beinhaltet. Diese resultieren in erster Linie aus Veränderungen der Volatilität bei den gekauften Optionen. Dabei führen steigende Volatilitäten zu besseren Jahresergebnissen, als dies die Verlaufsgrafiken anzeigen. Sinkende Volatilitäten zu schwächeren. Das Ausmaß dieser Abweichungen kann aber nie so groß sein, dass es die gezeigten Verläufe völlig verkehrt. Wir sprechen hier davon, dass die Partizipationsraten etwas über oder unter dem geplanten Verlauf liegen, oder dass die kalkulierte Wertuntergrenze leicht unterschritten werden kann. Diese Wertuntergrenzen sind eben keine Garantie für maximale Wertverluste, sondern Parameter in einem umfassenden Portfoliomodell, in dem Abweichungen durch z.B. Volatilitäts- oder Zinsveränderungen vorkommen können.
Es gäbe noch so viel Interessantes zu diesem neuen Fondskonzept zu sagen, und natürlich haben wir Backtests und auch echte Testläufe mit dem Konzept durchgeführt. Aber die heutigen Veröffentlichungsrichtlinien und die geplante Länge dieses Artikels zwingen mich, es vorerst bei diesem Überblick zu belassen. Die ISIN-Nummern der beiden Anteilsscheinklassen des Growth Supreme, die am 29.02.2024 aufgelegt werden, lauten für die institutionellen Klasse DE000A3E18W2 und für die Retailklasse DE000A3E18X0.
Wenn Sie aber doch mehr erfahren möchten, dann zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Ich glaube nicht, dass wir Sie langweilen werden.
Kay-Peter Tönnes
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