Lupus alpha Asset Management AG
Lupus alpha – Köpfe für innovative Alpha-Strategien
Als eigentümergeführte, unabhängige Asset Management-Gesellschaft steht Lupus alpha seit mehr als 20 Jahren für innovative, spezialisierte Investmentlösungen. Lupus alpha zählt zu den Pionieren für europäische Small- und Mid Caps in Deutschland und ist einer der führenden Anbieter von Volatilitätsstrategien sowie verbriefter Unternehmenskredite (CLO). Abgerundet wird die spezialisierte Produktpalette durch globale Wandelanleihenstrategien.
Mehr als 90 Mitarbeiter, davon 36 Spezialisten im Portfolio-Management, engagieren sich für eine überdurchschnittliche Performance und einen Service, der ganz auf die individuellen Anforderungen unserer Investoren abgestimmt ist. Unser Ziel: Durch aktive, innovative Anlagestrategien einen nachhaltigen Mehrwert für eine intelligente Portfolio-Diversifikation institutioneller Anleger zu liefern.
Gegründet wurde Lupus alpha im Herbst 2000 von erfahrenen Investmentexperten, die das Unternehmen als Eigentümer führen. Neben der Lupus alpha Asset Management AG existiert als weitere organisatorische Einheit die Lupus alpha Investment GmbH in Frankfurt, über die wir vor allem eigene Spezialfonds auflegen. Sie war bei Gründung die erste eigentümergeführte Kapitalverwaltungsgesellschaft in Deutschland. (Stand Februar 2022).
Kennzahlen
Unternehmensgründung | 2000 |
Mitarbeiter | 90 |
Zentrale | Frankfurt am Main |
Assets under Management | 15 Mrd. EUR |
Weitere Informationen | Zur Webseite |
Auftritte bei Stockwaves Tischgesprächen
Datum | Zeit | Ort | |
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5. September 2022 | 10:45-14:45 Uhr | Bonn | |
5. September 2022 | 16:45-20:45 Uhr | Köln | |
20. Oktober 2022 | 10:45-14:45 Uhr | Freiburg | |
20. Oktober 2022 | 16:45-20:45 Uhr | Freiburg |
8 Fonds bei Stockwaves
Beiträge

Besser in der Krise: Small & Mid Caps kommen schneller durch als Standardwerte
Dotcom-Blase, Finanzkrise, Coronavirus – ganz gleich welchen der drei großen Kurseinbrüche der vergangenen 20 Jahre wir uns anschauen, europäische Nebenwerte sind besser durchgekommen als die Standardwerte: Ihre Erholungszeit war kürzer und ihre Maximalverluste waren (meist) kleiner. Und auch in ihrer langfristigen Wertentwicklung sind sie den Standardwerten bei geringerer Volatilität klar überlegen.