US-Wohnimmobilien weiterhin ein attraktives Investment
29. August 2022 (Anzeige)
BVT erwartet trotz Zinswende weiterhin attraktive Ergebnisse für die Investoren bei ihren Development-Projekten
Seit im vorigen Jahr auch in den USA die Inflation neue Höhen erreicht hat, hat die „Federal Reserve“, kurz Fed, in diesem Jahr mit bereits deutlichen Zinserhöhungen reagiert. Damit eilt sie der eher zögerlichen Europäischen Zentralbank (EZB) deutlich voraus, was den Dollar gegenüber dem Euro bis auf Weiteres stärken dürfte. An den Aktienmärkten hat die Zinswende Anfang des Jahres zu Nervosität und Kursstürzen geführt. Steigende Zinsen bedeuten höhere Finanzierungskosten bei Investitionen. Und das dämpft den Optimismus bei den Anlegern. Auch für den Immobilienmarkt sind steigende Zinsen zunächst belastend. Sie wirken oft negativ auf die Investitionsbereitschaft, weil die Kredite teurer werden.
Auch die BVT investiert einen Großteil ihrer Kundengelder in US-Immobilien. Die Zinswende sollte hier jedoch nach Einschätzung der BVT Experten keine dramatischen Auswirkungen haben. Das liegt daran, dass die Development-Projekte jeweils eine geplante Laufzeit von drei Jahren haben und nur maximal 60 Prozent des Investitionsvolumens mit Fremdkapital finanziert wird. Für die Kosten im ersten Jahr reichen nach Berechnung des BVT Fondsmanagements die Eigenkapitalbestände aus. In der Regel werden ab dem zweiten Jahr die Baukosten mit Fremdkapital finanziert. Bereits im dritten Jahre beginnen die Vermietungen, mit denen bereits Einnahmen erzielt werden. Die Zinskosten sind bei planmäßig verlaufenden Projekten somit auf rund 12 bis 18 Monate begrenzt. Auch diese Risiken hat die BVT berücksichtigt. In die Finanzplanung der Residential-Projekte wird regelmäßig ein Zinspuffer vorausschauend mit einkalkuliert. Die konservative Kalkulation der BVT-Projekte basiert auf einem Marktzins von derzeit bis zu 6,0 Prozent, so dass sichergestellt ist, dass die Anleger bis zu dieser Grenze keine Nachteile erwarten müssen.
Dynamischer Immobilienmarkt
Obwohl die Immobilienpreise auch in den USA in den letzten Jahren stark zugelegt haben, sieht BVT jenseits des Atlantiks eine andere fundamentale Struktur als in Deutschland und mittelfristig keine Blasengefahr. Trotz der gestiegenen Preise und Mieten sind die Mietkostenbelastungen der US-Haushalte in den vergangenen drei Jahren – anders als in Deutschland – sogar im Verhältnis zum mittleren verfügbaren Haushaltseinkommen gesunken. Während der durchschnittliche Mieter Anfang 2018 noch rund 23 Prozent seines Einkommens für die Miete ausgeben musste, waren es Ende 2021 rund 21 Prozent. Es wird prognostiziert, dass dieser Wert Anfang 2025 geringfügig über 22 Prozent liegen sollte. Die stark steigenden Löhne in den relevanten Einkommensgruppen haben nach Einschätzung der BVT die steigenden Mieten bereits mehr als kompensiert und sie erwartet auch künftig Einkommenszuwächse bei den Arbeitnehmern, denn auf gegenwärtig 6,5 Millionen offene Stellen in den USA kommen gerade mal drei Millionen Arbeitssuchende. Und der Bedarf an Wohnraum ist groß, da es in den USA weitaus mehr Haushaltsneugründungen gibt als Neubauten. Das liegt unter anderem daran, dass die junge Generation, die als Reaktion auf Covid-19 die Wirtschaftsmetropolen verlassen hat, nun zurück in die Städte zieht. Für die kommenden drei Jahre erwartet BVT weiterhin Mietsteigerungen von im Mittel drei bis fünf Prozent an attraktiven Standorten. Angesichts dieser Dynamik sieht die BVT bei den zu erwartenden Zinsanhebungen durch die Fed kalkulierbare Risiken für die Anleger. Höhere Zinskosten sollten auch künftig den fundamentalen Marktdaten zufolge mittelfristig durch höhere Mieteinnahmen und stabile Kaufpreise gedeckt werden. Investitionen in den Dollar, vor allem in US-Wohnimmobilien, dürften angesichts der stabilen Dollar-Stärke und der zunehmenden Zahlungsbereitschaft von Mietern und Käufern weiterhin ein attraktives Investment für deutsche Investoren sein.
BVT Residential USA: Referenzobjekt Alta at Health Village, Detailansicht Rooftop Pool mit Blick nach Downtown Orlando/Florida
Keine Chancen ohne Risiken
Bei dem aktuellen Beteiligungsangebot "BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG" handelt es sich um einen geschlossenen Publikums-AIF. Mit einer solchen Beteiligung sind Risiken verbunden, die Anleger sorgsam abwägen sollten. So bestehen beispielsweise projektentwicklungstypische Risiken, insbesondere das Risiko eines nicht prognosegemäßen Bauverlaufs bzw. Verkaufs. Zudem stellt der Anleger der Investmentgesellschaft Eigenkapital zur Verfügung, das durch Verluste aufgezehrt werden kann. Aufgrund der Zusammensetzung des jeweiligen Investmentvermögens und der Abhängigkeit von der Marktentwicklung weist die Beteiligung eine erhöhte Volatilität auf; ihr Wert kann also in kurzer Zeit erheblich nach oben und nach unten schwanken. Eine Darstellung der wesentlichen Risiken enthalten der Verkaufsprospekt und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie der letzte veröffentlichte Jahresbericht, die in ihrer jeweils aktuellen Fassung – jeweils in deutscher Sprache und kostenlos – in Papierform von der derigo GmbH & Co. KG, Rosenheimer Straße 141 h, 81671 München, erhältlich oder unter www.derigo.de/www.residential-usa.de abrufbar sind. Die Investmentgesellschaft ist in den ersten 18 Monaten nach Beginn des Vertriebs nicht risikogemischt investiert. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher Sprache unter www.derigo.de/Anlegerrechte verfügbar.
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