SQUAD Aguja Opportunities – flexibel und agil

23. November 2021 (Anzeige)

Fonds mit innovativem, aktiven Multi-Asset-Ansatz bietet echte Diversifikation und gelingt Aufstieg in die Riege der 100 Fondsklassiker

Aguja bezeichnet eine südamerikanische Adlerart, die gerne zu zweit auf Jagd geht. Der Name ist somit eine Anspielung auf die beiden Fondsberater Dimitri Widmann und Fabian Leuchtner, die gemeinsam auf die Jagd nach unentdeckten, unterbewerteten Opportunitäten gehen.

Fondsberater Dimitri Widmann und Fabian Leuchtner

Beute ist für Fabian Leuchtner und Dimitri Widmann – wie sollte es anders sein – gleichbedeutend mit Rendite. Die versuchen die beiden Manager des im Dezember 2016 gestarteten Mischfonds Squad Aguja Opportunities überall aufzuspüren, also auch an Orten, an denen sie von anderen schon

mal übersehen wird. Und besonders gern schlägt das Aguja-Duo zu, wenn es ein asymmetrisches Rendite-Risiko-Profil ausgemacht hat – einer unter Umständen einmaligen Chance, der ein vergleichsweise geringes Risiko gegenübersteht. Mit ihrem Ansatz erreichte das Duo in den vergangenen Jahren seit Auflage eine Rendite von 76,46%, bzw. 12,29% p.a. bei einer Volatilität von 8,99% (I-Tranche, Stand 31.10.2021).

Beide Fondsmanager haben ihr Studium im Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe/KIT absolviert und ihre Karriere bei Flossbach von Storch begonnen. Schon im gemeinsamen Studium entwickelten sie die Strategie für den Ansatz, in den sie auch selbst signifikant mit ihrem Vermögen investiert sind.

Die Strategie im Überblick

Ganz grundsätzlich basiert die Anlagestrategie des SQUAD Aguja Opportunities auf der Überzeugung, dass die Märkte zumindest in Teilbereichen ineffizient sind. Durch die Identifizierung von Unterbewertungen in der gesamten Kapitalstruktur von Unternehmen sollen Erträge generiert werden. Dabei legt das Team auch Wert auf die Identifizierung eines Werttreibers. Ganz generell wird eine flexible Allokation in Aktien, Anleihen, Derivaten und Kasse angestrebt, wobei zuletzt seit Juni 2019 auch in Gold investiert wurde. Die aktive Einbeziehung von Sondersituationen, Wandelanleihen und vielen weiteren Opportunitäten würden echte Diversifikation schaffen, befindet das Management – und oft vom Kapitalmarkt entkoppelt sein.

Vier zentrale Bausteine

Der Fonds investiert in Aktien, die bestimmte Eigenschaften aufweisen: Geschütztes Geschäftsmodell, gutes Management, langfristiger Investmenthorizont sinnvoll. Bei der Aktienauswahl wird in Titel mit einem Event-Driven Ansatz bevorzugt investiert, also wenn ein Trigger für Neubewertung vorhanden ist wie Spin-offs oder Kapitalmaßnahmen. Als zweiter Baustein investiert der Fonds in „Aktien mit Anleihecharakter“, also zum Beispiel in Titel mit Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrag und somit mit Garantiedividende. In diese zweite Kategorie fallen auch Titel, bei denen M&A-Aktivitäten absehbar sind. Der dritte Bereich wird bei Aguja Fremdkapital genannt. In diesem Segment investiert das Management aktuell primär in Wandelanleihen und Titel, bei denen eine Sondersituation, zum Beispiel ein vorzeitiger Rückkauf, möglich erscheinen. Der vierte Bereich ist die Steuerung der Kasse und der Goldquote, sowie Absicherungen über Futures und Optionen.

Risikomanagement durch Allokation

Das Risikomanagement des Fonds wird durch die kurzfristige und flexible Allokation der Mittel umgesetzt. Mitte 2019 wurde zum Beispiel entschieden, die Kasse überwiegend in (Xetra)-Gold zu investieren. Das bietet ähnliche hohe Flexibilität wie Cash, um kurzfristige Opportunitäten analog zu Kasse nutzen zu können. Und es bereichert das Portfolio um einen weiteren Diversifikationsbaustein, gerade in Anbetracht der aktuell sehr expansiven Notenbankenpolitik.

Im Bereich Fremdkapital ergeben sich nach Einschätzung des Fondsmanagements kontinuierlich Opportunitäten im Bereich Hybrid- und vor allem Wandelanleihen. Letztere seien gerade in Marktphasen mit geringer Visibilität attraktiv, um mit reduziertem Risiko dennoch von steigenden Märkten zu partizipieren.

Die Quote klassischer Aktieninvestments lag seit Auflage 2016, je nach Marktphase, zwischen 40% und 70%. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass diese durch Absicherungen (Future und Optionen auf Indizes) adjustiert wurde, so dass die Netto-Aktienquote fast durchgehend im Bereich 45%-55% lag.

Generell gilt für die beiden Fondsmanager: „Durch die kluge Komposition verschiedener Absicherungsmethoden mit verschiedenen Instrumenten, sowie die Selektion voneinander unabhängiger Werttreiber, lässt sich eine stabile Wertentwicklung generieren.“

Im Jahr 2021 ist der Fonds in der Fachzeitschrift „Das Investment“ in die Liste der 100 Fondsklassiker aufgenommen worden.

 

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