Raiffeisen Capital Management

Smart investieren in die Energiewende

15. August 2022 (Anzeige)

Der Raiffeisen-SmartEnergy-ESG-Aktien deckt die Themen des europäischen Green Deal, mit starkem Fokus auf das Thema Energiewende, breit diversifiziert ab.

Die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien und effizienterem Energieeinsatz ist ein Schlüsselfeld im Kampf gegen Treibhausgase, Umweltverschmutzung und globale Erwärmung. Der Fonds eignet sich hervorragend für Investorinnen und Investoren, die auf das Thema grüne, nachhaltige Energie setzen und (verglichen mit konventionellen Energiefonds) einen Fonds mit einem geringeren CO2 -Fußabdruck suchen. 

Energiewende: Schlüssel im Kampf gegen Klimawandel

Der Energiesektor ist für rund zwei Drittel aller Treibhausgase der Menschheit verantwortlich. Und allen Einsparbemühungen zum Trotz wird der globale Energie- und Stromverbrauch weiter stark wachsen.

„Bis 2050 werden Zuwächse von 50-60 Prozent geschätzt, wobei der Strombedarf überdurchschnittlich steigen wird.“

Daran wird auch deutlich, wie gewaltig die Aufgabe ist und welch hohes langfristiges Wirtschaftspotenzial sie bietet.

Smartes Fondskonzept

Eine der großen Stärken des Fonds liegt darin, dass der Fonds das Thema Energiewende breit gefächert angeht. Er setzt nicht etwa nur auf eine bestimmte Gruppe von Unternehmen und Technologien. Der Fokus liegt auf unterschiedlichsten Unternehmen. Das Fondsmanagement investiert in rund 50 verschiedene Unternehmen, die die strengen Nachhaltigkeitskriterien der Raiffeisen KAG erfüllen müssen. 

Fondsprofil

Das Investmentuniversum des Fonds lässt sich in drei Bereiche aufteilen:

1. Regenerative Stromversorger und Stromerzeuger

Dieser Gruppe, die auch den größten Anteil des Fondsvermögens umfasst, gehören vor allem Stromkonzerne mit Fokus auf regenerative Energien (Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie) und Betreiber von Solar- oder Windkraftwerken an.

2. Industrieunternehmen mit starkem Bezug zur Energiewende

Unternehmen die Schlüsselkomponenten liefern, um Solar- und Windkraftwerke zu bauen oder Elektrofahrzeuge herzustellen. Vermeintlich „langweilige“ Unternehmen, die sich etwa mit der Gebäudesanierung befassen, zählen zum zweiten Teilbereich des Investmentuniversums.

Letzteres ist einer der Schwerpunkte im „European Green Deal“ der EU. Und das aus gutem Grund:

„Drei von vier Gebäuden in der EU gelten als energetisch ineffizient!“

275 Milliarden Euro sollen bis 2030 jedes Jahr im Rahmen der „EU-Renovierungsoffensive“ für ihre Sanierung ausgegeben werden. Energie nicht zu verschwenden, ist letztlich immer noch die umweltfreundlichste und nachhaltigste Lösung.

3. Technologieunternehmen

In der dritten Gruppe finden sich Technologieunternehmen, die beispielsweise Schlüsseltechnologien für die Energiewende liefern – z. B. Mikrochips für Elektroautos, Geräte zur smarten Steuerung des Energieverbrauchs, Batterietechnologien zur Energiespeicherung u.v.m.

Die Energiewende steht und fällt mit Speichertechnologien

„Denn ohne leistungsfähige, langlebige und ressourcenschonend herstellbare Speichertechnologien wird die Energiewende kaum zu bewerkstelligen sein.“

Wind- und Sonnenenergie sind schließlich nicht durchgehend verfügbar und sie unterliegen oft starken Schwankungen.

Als eine Alternative zu herkömmlichen Batterien und den (schon lange betriebenen) Pumpspeicherwerken kristallisiert sich zunehmend Wasserstoff heraus. Das Grundprinzip: Mit überschüssigem Strom (beispielsweise tagsüber durch Solarkraftwerke) wird aus Wasser oder Erdgas Wasserstoff gewonnen und dieser wird gespeichert. Benötigt man die Energie, lässt man den Wasserstoff zum Beispiel mit Sauerstoff reagieren (die vielen noch aus dem Chemieunterricht bekannte Knallgasreaktion).

Gerade Wasserstoffaktien und Hersteller von Wasserstoff-Brennstoffzellen für den mobilen Einsatz erlebten im vergangenen Jahr einen regelrechten Hype. Einige davon sind auch im Raiffeisen-SmartEnergy-ESG-Aktien enthalten. Doch Wasserstoff ist derzeit noch eine kleine Nische und die Aktienbewertungen in diesem Bereich sind zum Teil nur noch schwer nachzuvollziehen. Das gilt übrigens auch für die meisten Hersteller von Elektrofahrzeugen.

„Pumpspeicherkraftwerke wie am Speichersee Tauernmoos (Salzburg, Österreich) sind eine bewährte Säule der Speichertechnologie der Energiewende.“

Smart investieren auch in überhypte Trends

Eine Möglichkeit des smarten Investierens in bereits sehr stark gehypte Trends bietet beispielsweise der bald schon exponentiell wachsende Berg von Solarpanelen.  Diese müssen künftig auch recycelt werden. Mit dem massiven Ausbau der Solarstromerzeugung weltweit tut sich hier ein gewaltiger Wachstumsmarkt für spezialisierte Unternehmen auf. Recyceln mag an den Märkten weniger „in Mode“ sein und für viele Anleger weniger elektrisierend klingen als das Herstellen von Solarpanelen. Möglicherweise ist aber sogar dieses Geschäft das langfristig einträglichere und letztlich auch nachhaltigere. 

Es berührt ein weiteres Investmentthema des Fonds, das auch medial immer stärkere Beachtung findet: die Kreislaufwirtschaft. So gibt es etwa Unternehmen, die Isoliermaterial für die bereits angesprochene Gebäudesanierung in hohem Umfang aus Plastikabfällen herstellen. Angefangen von weggeworfenen PET-Flaschen bis hin zu Plastikmüll aus dem Meer.

Mehr zum Thema „Wie der CO2-Fußabdruck des Fonds gemessen wird“ lesen Sie im Interview mit Fondsmanager Hannes Loacker, der die Energiemärkte seit fast 20 Jahren analysiert.
Link zum Interview

 

Die angeführten Einschätzungen und Positionierungen stellen eine Momentaufnahme dar und können sich jederzeit und ohne Ankündigung ändern. Sie sind keine Prognose für die künftige Entwicklung der Finanzmärkte oder für den Raiffeisen-SmartEnergy-ESG-Aktien. Dies ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien. Stand/Erstelldatum: April 2021

Der Raiffeisen-SmartEnergy-ESG-Aktien weist eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt, wobei auch Kapitalverluste nicht ausgeschlossen werden können.

Veranlagungen in Fonds sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten. Der Fonds weist eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt, wobei auch Kapitalverluste nicht ausgeschlossen werden können. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. stehen unter www.rcm.at bzw. www.rcm-international.com/de unter der Rubrik „Kurse & Dokumente“ in deutscher Sprache (bei manchen Fonds die Kundeninformationsdokumente zusätzlich auch in englischer Sprache) zur Verfügung. Beachten Sie, dass die Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. die Vorkehrungen für den Vertrieb der Fondsanteilscheine in anderen Mitgliedstaaten als dem Herkunftsmitgliedstaat aufheben kann.

Bildquelle: shutterstock / Portraitfoto: Roland Rudolph

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