ansa capital management GmbH

Moderne Risk Mitigation im Multi-Asset Kontext

18. November 2024 (Anzeige)

Neben reinen Aktienfonds bleiben Multi-Asset-Konzepte in Deutschland ein beliebter Ansatz, um Risiken zu diversifizieren und potenzielle Renditen zu maximieren. Wenngleich die verschiedenen Ansätze auf unterschiedlichen Grundkonzepten basieren, benötigen alle Multi-Asset Manager gleichzeitig einen Plan, um in Krisenphasen robust aufgestellt zu sein.
Was können wir dabei aus vergangenen Krisen lernen? Lassen sich Rückgänge am Aktienmarkt ökonomisch klassifizieren? Wir blicken zurück und skizzieren unsere robuste Multi-Asset Strategie, die wir 2023 entscheidend weiterentwickelt haben.

 

 

Dr. Sascha Mergner
Head of Portfoliomanagement
ansa capital management GmbH

Systematische Klassifizierung historischer Aktienmarktkrisen

Rückgänge am Aktienmarkt, die in Zusammenhang mit makroökonomischen oder exogenen Schocks, wie z.B. Black Monday 1987, Dotcom-Crash, Brexit oder Covid-19 stattfinden, lassen sich gut klassifizieren. Wir unterscheiden dabei zwischen „konjunkturell“ und „monetär“ bedingten Krisen sowie Phasen „plötzlicher Unsicherheit“. Abbildung 1 zeigt die Performance verschiedener Assetklassen und Prämien, deren risikomindernde Eigenschaften je nach Auslöser für einen Aktienmarktrückgang unterschiedlich ausfallen. Wir bedienen uns schließlich dieser Eigenschaften, um unsere Multi-Asset Strategie gegen Krisen robuster aufzustellen.

Abbildung 1: Risikomindernde Eigenschaften verschiedener Assetklassen in Abhängigkeit der ökonomischen Klassifizierung von Aktien-Drawdowns (Zeitraum: 1987 – 2023, Quelle: ansa capital management GmbH)

Was wir unter „Risk Mitigation“ verstehen

Ziel unseres Ansatzes ist die Konstruktion eines diversifizierten und robusten Multi-Asset-Portfolios, das globale Einzel-Aktien, globale Staatsanleihen und Rohstoffe umfasst. In diesem Portfolio spiegelt sich unsere systematisch abgeleitete Einschätzung des makroökonomischen und geldpolitischen Umfelds wider. Unser Ansatz zielt darauf ab, attraktive Renditen zu generieren und gleichzeitig die Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Portfolios über die Zeit zu gewährleisten.

Drei zentrale Komponenten:

  1. Die strategische 70%-Allokation in defensiven Qualitäts-Aktien ermöglicht die Partizipation am langfristigen Wachstum der globalen Unternehmensgewinne.
  2. Ein „Risk Mitigation“-Portfolio zur Abfederung negativer Aktienmarktphasen.
  3. Eine taktische Asset-Allokation, welche die aktuell makroökonomische und monetäre Situation reflektiert.

Die wichtigsten Bausteine

Der Umgang mit der inhärenten Volatilität globaler Aktienmärkte erfordert im Multi-Asset-Kontext, insbesondere bei einem hohen Aktienanteil, einen stringenten Ansatz zur Steuerung der damit verbundenen Downside-Risiken. Zwar kann eine einfache Reduzierung der Aktienquote dazu beitragen, die Volatilität zu senken, doch dies geschieht oft auf Kosten der Fähigkeit, die Aktienrisikoprämie zu vereinnahmen – ein wesentlicher Faktor für langfristige Renditeerwartungen.

Um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risikomanagement und Renditepotenzial zu erreichen, legt unsere Anlagestrategie besonderen Wert auf alternative Ansätze zur Risikominderung („Risk Mitigation“). Diese Strategien sind darauf ausgelegt, Aktienmarktschwankungen bei geringen Opportunitätskosten abzufedern. Da keine einzelne Strategie dauerhaft als optimaler Absicherungsbaustein fungieren kann, verfolgen wir einen mehrschichtigen Ansatz.

Im Folgenden werden die zentralen Bausteine unserer Risk Mitigation-Strategie kurz erläutert:

  • Globale Staatsanleihen: Staatsanleihen, insbesondere solche mit längeren Laufzeiten, spielen eine zentrale Rolle in unserem Risikominderungsportfolio. Historisch gesehen haben Anleihen positive erwartete Renditen erzielt und gleichzeitig das Aktienrisiko verringert, insbesondere in Rezessionsphasen. Die zeitlich schwankende Korrelation zwischen Aktien und Anleihen macht Anleihen zu einem wertvollen, jedoch nicht perfekten Hedge. Da die Diversifikationseffekte von Anleihen variieren, integrieren wir zusätzliche Anlageklassen, um die Widerstandsfähigkeit des Portfolios zu erhöhen.
  • „Low Volatility“-Aktienprämie: Entgegen der traditionellen Kapitalmarkttheorie, die davon ausgeht, dass höhere Renditen mit höheren Risiken einhergehen, zeigt die „Low Volatility“-Anomalie, dass Aktien mit geringerer Volatilität langfristig risikoadjustiert besser abschneiden als riskantere Titel. Diese „Low Volatility“-Portfolios bieten dank ihrer defensiven Eigenschaften einen Performancevorteil während Marktkorrekturen und ermöglichen es, das Aktienengagement beizubehalten, während das Risiko effizient reduziert wird.
  • Qualität: Investitionen in qualitativ hochwertige und profitable Unternehmen fügen dem Portfolio eine weitere Verteidigungsebene hinzu. Aktien mit soliden Fundamentaldaten und stabilen Gewinnen tendieren dazu, während wirtschaftlicher Abschwünge besser abzuschneiden und bieten einen verbesserten Kapitalschutz. Dieser „Qualitätsfaktor“ steigert nicht nur die Diversifikation, sondern unterstützt auch das langfristige Renditepotenzial und ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Risikominderungsansatzes.
  • US-Dollar-Engagement: Die Rolle des US-Dollars als globaler sicherer Hafen in Zeiten von Marktunsicherheiten macht ihn zu einem integralen Bestandteil unserer defensiven Strategie. Eine Long-Position im USD stärkt die Widerstandsfähigkeit des Portfolios, indem sie insbesondere aus der Perspektive eines Euro-Investors als Puffer gegen Wertverluste riskanterer Anlageklassen in Phasen erhöhter Marktvolatilität dient.
  • Edelmetalle: Aufgrund der geringen Korrelation von Gold mit den meisten anderen Anlageklassen ist Gold ein zentraler diversifizierender Baustein. Es trägt dazu bei, den Portfoliowert vor Marktrückgängen zu schützen, insbesondere in Zeiten geopolitischer Spannungen oder bei erhöhten Inflationsrisiken.
  • Tail-Risk-Hedging: Um starke und plötzliche Rückgänge an den Aktienmärkten zu adressieren, setzen wir auf Tail-Risk-Hedging. Dabei werden Put-Optionen auf Aktienindizes mit unterschiedlichen Strikes und Laufzeiten erworben. Diese Strategie bietet einen direkten Schutz vor signifikanten Marktrückgängen. Trotz der höheren Kosten und der negativen Exponierung gegenüber der Aktien- und Volatilitätsrisikoprämie ist die Effektivität des Tail-Risk-Hedging bei der Absicherung extremer Marktereignisse ein wertvolles Instrument innerhalb unseres Gesamtkonzepts zur Risikominderung.

Abbildung 2: Risikomindernde Portfoliokonstruktion, (Quelle: ansa capital management GmbH)

Trade-Off: Mehr Rendite oder Risiko?

Eine zentrale Herausforderung bei der Glättung des Aktienrisikos besteht darin, das optimale Gleichgewicht zwischen erwarteter Rendite und der risikomindernden Bausteine zu finden. Im Allgemeinen bieten Strategien, die sich als äußerst zuverlässig im Absichern von Aktienmarktrisiken erweisen, niedrigere erwartete Renditen. Unsere Investmentphilosophie adressiert diesen Trade-off durch die Einführung eines strukturierten Rahmens zur Konstruktion optimaler Portfolios, wobei die Gesamtstrategie in zwei getrennte Komponenten aufgeteilt wird:

  • Renditegenerierende Strategien, die auf die Vereinnahmung der Aktienrisikoprämie und das langfristige Wachstumspotenzial ausgerichtet sind.
  • Hedging-Strategien, die das Ziel verfolgen, Abwärtsrisiken zu mindern und Vermögenswerte in Stresssituationen vor zu großen Schwankungen zu bewahren.

Dieser Ansatz ermöglicht es uns, das Renditepotenzial sorgfältig mit der Risikominderung auszubalancieren, um sicherzustellen, dass das Portfolio widerstandsfähig bleibt, ohne Wachstum einzubüßen. Darüber hinaus bewerten wir die Risikominderungseigenschaften im spezifischen Kontext von drei Arten von Schocks: wirtschaftliche und monetäre Schocks sowie plötzliche sonstige Unsicherheit. Durch die Analyse, wie die verschiedenen Risiko-Mitigatoren in diesen Szenarien performen, erhöhen wir unsere Fähigkeit, ein breites Spektrum an Risiken abzufedern, während wir gleichzeitig den Fokus auf langfristige Renditen beibehalten.

Taktische Asset-Allokation als Spiegelbild des makroökonomischen Umfelds

Unsere taktische Asset-Allokation basiert auf einem quantitativen Modell, welches systematisch makroökonomische Daten der wichtigsten globalen Wirtschaftsregionen analysiert. Unser Investitionsprozess beginnt mit einer umfassenden Bewertung der realwirtschaftlichen und geldpolitischen Situation, bei der wir die relevantesten Indikatoren für die wirtschaftlichen und monetären Bedingungen jeder Region auswählen.

Das Hauptziel besteht darin, eine möglichst genaue Einschätzung der globalen Wirtschaftslage in Echtzeit abzuleiten. Um dies zu erreichen, werden die gesammelten Informationen in zwei proprietäre ansa-Indizes überführt:

  • ansa Composite Economic Index (aCEI): Dieser Index erfasst die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen und bietet einen klaren Blick auf den aktuellen Zustand der Realwirtschaft.
  • ansa Composite Monetary Index (aCMI): Dieser Index spiegelt das geldpolitische Umfeld wider und liefert Einblicke in die Maßnahmen der Zentralbanken und die Liquiditätsbedingungen in den einzelnen Regionen.

Diese Indizes ermöglichen es uns, Märkte in unterschiedliche wirtschaftliche Regime einzuordnen, die jeweils durch wiederkehrende Performance- und Risikomuster über verschiedene Anlageklassen hinweg charakterisiert sind. Durch die Identifizierung dieser Regime schaffen wir die Grundlage für die taktische Asset-Allokationsentscheidung. Damit können wir unser Engagement in verschiedenen Anlageklassen dynamisch an die vorherrschenden wirtschaftlichen und geldpolitischen Bedingungen anpassen.

Investmentprozess in drei Schritten | Für die Zukunft gedacht

Zu den wichtigsten Prozessschritten gehören:

  1. Aktienselektion mit Maschinellem Lernen:
    Der Aktienanteil basiert auf einem global diversifizierten Portfolio einzelner Aktien. Wir nutzen innovative Techniken des maschinellen Lernens, um attraktive Unternehmen zu identifizieren und auszuwählen. Stabilität wird durch die Portfoliokonstruktion erreicht, bei der Unternehmen mit hoher erwarteter Performance und geringerem Risiko ein höheres Gewicht erhalten. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, ein Portfolio zu konstruieren, das darauf abzielt, die Rendite zu optimieren und gleichzeitig das Risiko zu managen. Das ø-Beta der Aktienstrategie liegt bei 0,85.

  2. Risikomindernde Anlageklassen:
    Zur Ergänzung unseres Aktienengagements und zur Steuerung des Gesamtrisikos investieren wir in eine breite Palette von Anlageklassen, darunter Anleihenfutures (Duration), Edelmetalle, Volatilität und marktneutrale Strategien. Diese Komponenten dienen als wesentliche Risiko-Mitigatoren und tragen zur Optimierung des Gesamtrisikoprofils des Portfolios bei. Dieser Multi-Asset-Ansatz stellt sicher, dass das Portfolio auch in volatilen Marktphasen ausgewogen und widerstandsfähig bleibt.

  3. Aktive taktische Asset-Allokation:
    Die Strategie wird mit einem aktiven Ansatz zur taktischen Asset-Allokation komplettiert. Dieser basiert auf einer systematischen Analyse des makroökonomischen und geldpolitischen Umfelds. Mithilfe proprietärer Modelle bewerten wir kontinuierlich die aktuellen Rahmenbedingungen und passen die Asset-Allokation des Portfolios entsprechend an. Diese dynamische Positionierung ermöglicht es uns, auf Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld zu reagieren und sicherzustellen, dass das Portfolio sowohl mit kurz- als auch langfristigen Markttrends im Einklang steht. 

Das Ergebnis ist eine globale Multi-Asset-Strategie, die über die liquidesten Anlageklassen diversifiziert, aktiv verwaltet und darauf ausgelegt ist, in verschiedenen Marktzyklen gute Ergebnisse zu erzielen. Das Fondsvolumen beträgt aktuell 130 Mio. Euro (+32,5% gegenüber dem Vorjahr).

Seit Upgrade der Strategie weg von einer Aktienquotensteuerung von 0-100% hin zu einer robusten Kernquote von 70% Aktien + Risk Mitigation Assets, hat die Strategie +15,34%, bei Volatilität von 6,18% verdient. (Stand. www.fondsweb.de per 08.11.2024 über 12 Monate.)

Auf www.ansa-derfonds.de ist die Strategie in 8 einfachen Schritten visualisiert.

Diese Tranchen des ansa – global Q opportunities stehen Ihnen zur Verfügung:

I-Tranche WKN: A11830
P-Tranche WKN: A1W86R 

 

Disclaimer:

Dieses Dokument dient unter anderem als Werbemitteilung.

Dieser Bericht dient ausschließlich der Information und enthält kein Angebot zum Kauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebotes für das vorgestellte Produkt und darf nicht zum Zwecke eines Angebotes oder einer Kaufaufforderung verwendet werden. In die Zukunft gerichtete Voraussagen und Angaben basieren auf Annahmen. Da sämtliche Annahmen, Voraussagen und Angaben nur die derzeitige Auffassung über künftige Ereignisse wiedergeben, enthalten sie natürlich Risiken und Unsicherheiten. Angaben zur historischen Performance können nicht im Sinne eines Versprechens oder einer Garantie über die zukünftige Performance herangezogen werden. Investoren sollten sich bewusst sein, dass die tatsächliche Performance erheblich von vergangenen Ereignissen abweichen kann. Insbesondere, wenn sich die Performance-Ergebnisse auf einen Zeitraum von unter zwölf Monaten beziehen (Angabe von Year-to-date-Performance, Fondsauflage vor weniger als 12 Monaten), sind diese aufgrund des kurzen Vergleichszeitraums kein Indikator für künftige Ergebnisse. Die bei Zeichnungen und Rücknahmen von Anteilen anfallenden Provisionen sowie Kosten werden in der dargestellten Performance nicht berücksichtigt. Alleinige Grundlage für den Anteilserwerb sind die Verkaufsunterlagen zu diesem Fonds. Alle Informationen sind sorgfältig und nach bestem Wissen erhoben worden, jedoch kann keine Gewähr übernommen werden. 

ansa ist Unterzeichner der Principles for Responsible Investment (PRI) und hat sich verpflichtet, bei der Generierung von Anlageentscheidungen einen nachhaltigen Ansatz zu verfolgen. Absolute- und Total-Return-Strategien werden von ansa hauptsächlich über liquide Derivate auf Aktienindizes, Zinsen, Rohstoffe und Währungen umgesetzt. Für diese Produkte sind derzeit nur begrenzte Informationen über implizite Nachhaltigkeitsrisiken und Möglichkeiten zur Auswahl zwischen Alternativen verfügbar. Dementsprechend berücksichtigt ansa bei der Umsetzung von Absolute- und Total Return-Strategien derzeit nicht explizit mögliche negative Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren. Gerne diskutieren wir mit unseren Kunden, wie nachhaltige Investmentansätze unter Berücksichtigung ihrer Anlagerestriktionen und -ziele umgesetzt werden können. Darüber hinaus beobachtet ansa weiterhin den Markt und wird auch Nachhaltigkeitsfaktoren in seine Strategien implementieren, sobald zusätzliche Informationen und alternative Anlageprodukte, die für die Strategieumsetzung von ansa geeignet sind, verfügbar werden.

Ansprechpartner

David Grünmayer

Director Client Relations

0174 539 3591

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