KGAL

KI gibt Erneuerbaren zusätzlichen Schub

18. September 2024 (Anzeige)

Neue Anwendungen für Künstliche Intelligenz lassen den Strombedarf weltweit anwachsen. Die zusätzliche Elektrizität muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Eine große Investmentchance –seit Kurzem auch für Privatanleger.

Intelligente Systeme werden unser Leben umkrempeln. Bereits jetzt im operativen Einsatz befindliche KI-Anwendungen wie Chatbots, Bildgenerierung, Krankheitsdiagnose & Co. sind nur ein kleiner Teil der möglichen Nutzungen. Je mehr Anwendungen zum Einsatz kommen, desto wichtiger wird folgender Fakt: Die aktuellen und kommenden KI-Tools brauchen Unmengen an Energie.

Die KI reiht sich damit neben E-Mobilität und Dekarbonisierung der Industrie in die Riege der Megatrends ein, die den Strombedarf drastisch erhöhen werden. Die G8-Länder schätzen, dass der Stromverbrauch in den nächsten Jahren weltweit signifikant nach oben schnellen wird – von rund 400 Terawattstunden (Twh) heute auf über 1000 Twh im Jahr 2030. Daran wird die KI einen bedeutenden Anteil haben. Bereits heute gehen 4 bis 5 Prozent des Stroms an Rechenzentren. Mit immer höherer Leistung KI-unterstützter Anwendungen wird deren Bedarf stark zunehmen.

Erneuerbare Energien vor dauerhaftem Wachstum

Es ist klar, dass dieser Strom ganz überwiegend aus erneuerbaren Quellen kommen muss, um die Klimaziele erreichen zu können. Ergo: Wer heute in die Erzeugung grünen Stroms investiert, begibt sich mit seinem Investment auf einen dauerhaften Wachstumspfad. Dafür sorgen weitreichende politische Entscheidungen wie der European Green Deal mit ambitionierten Zielsetzungen und Vorgaben. Hinzu kommen ESG-Richtlinien großer Stromverbraucher wie der Google-Mutter Alphabet oder des weltgrößten Versandhändlers Amazon. Die International Energy Agency schätzen, dass der Anteil erneuerbarer Energien an der globalen Stromerzeugung von derzeit 30 Prozent bis 2028 auf 42 Prozent steigen wird. Allein der European Green Deal der EU wird bis 2030 Investitionen von rund 300 Milliarden Euro fördern.

Zurzeit kurbeln noch staatliche Hilfen das Wachstum von Windkraft, Solarenergie und weiteren Technologien an. Doch immer häufiger sind die klimaschonenden Erzeugungstechnologien wettbewerbsfähig bzw. sogar die kostengünstigste Art, Strom zu produzieren. Daher sollte sich das starke Wachstum unabhängig von staatlicher Förderung längerfristig fortsetzen.

Neue Chancen für Privatanleger 

Bis vor Kurzem hatten Privatanleger kaum Möglichkeiten, auf einfache Weise an diesem Megatrend zu partizipieren. Mit dem Fondsstandortgesetz von 2021 hat sich das geändert: Kapitalanlagegesellschaften dürfen nun Fonds anbieten, die in Erneuerbare-Energie-Infrastruktur investieren und kaum noch Einstiegshürden für Privatanleger haben.

Niedrige Hürden

Als einer der ersten Anbieter hat KGAL mit dem KGAL klimaSUBSTANZ ein solches sogenanntes offenes Infrastruktur-Sondervermögen aufgelegt. Die Mindestanlagesumme ist mit 25 Euro sehr niedrig, der Anlagezeitraum variabel. Eine Mindesthaltedauer von zwei Jahren schützt den Fonds und die Anleger vor plötzlichen Abflüssen. Eine gute Diversifikation sorgt zusätzlich für Stabilität.

Privatanleger profitieren mit dem KGAL klimaSUBSTANZ von der mehr als 20-jährigen Erfahrung von KGAL auf diesem Gebiet. Das Unternehmen verfügt über 70 Technologie-, Markt- und Investmentexperten im Bereich Erneuerbare Energie und betreibt und entwickelt mehr als 130 Wind- und Solarparks in elf europäischen Ländern.

Künstliche Intelligenz ist neben E-Mobilität und Dekarbonisierung der Industrie ein weiterer Megatrend, der für ein starkes und dauerhaftes Wachstum der Erneuerbaren Energien sorgt. Institutionelle Investoren nutzen diese Chance schon seit Jahren. Mit einem Investment in ein offenes Infrastruktur-Sondervermögen wie dem KGAL klimaSUBSTANZ können jetzt auch Privatanleger daran erfolgreich partizipieren.

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Matthias R. Weber

Head of Sales Retail Business

+49 89 64143-641

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