APUS CAPITAL GmbH

Investorenbrief Oktober 2019

7. November 2019 (Anzeige)

"Denn eins ist sicher: Die Rente" - Norbert Blüm, 1986

Sehr geehrte Investoren und Freunde von APUS Capital,

die meisten von uns kennen die Aussage des langjährigen Arbeits- und Sozialministers Norbert Blüm aus dem Bundestagswahlkampf 1986. Sie wird bis heute immer wieder heftig diskutiert! Kritiker führen ins Feld, dass die Aussage für Norbert Blüm und seine Generation zwar gestimmt hat, die Behauptung aber für jüngere Bundesbürger nicht mehr zutreffen wird. Tatsächlich gerät der Generationenvertrag, auf dem unsere Rente aufbaut, aufgrund der deutlich gestiegenen Lebenserwartung und der nach den 60er Jahren gesunkenen Geburtenraten zunehmend ins Wanken. Die Situation wird sich in einigen Jahren nochmals verschärfen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60er Jahren in den Ruhestand gehen. Das Verhältnis zwischen Leistungsbeziehern und Beitragszahlern gerät so immer mehr aus dem Gleichgewicht.

    

Die Politik hat mit Blick auf die Problematik in den letzten Jahrzehnten verschiedene Rentenreformen durchgeführt. Hierdurch hat sich das Rentenniveau (also das Verhältnis der Rente vor Steuern zum letzten Bruttoeinkommen) bereits im Vergleich zu den 80er Jahren um 10% verringert. Zudem wurde eine schrittweise Anhebung des Rentenalters beschlossen. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, die Beitragssätze und damit die Belastung für die arbeitende Bevölkerung und die Wirtschaft stabil zu halten. Darüber hinaus zahlt die Bundesregierung jährlich rund 90 Mrd. Euro aus Steuergeldern in die Rentenkasse, was rund 30% des gesamten Bundeshaushalts ausmacht. Der Staat finanziert damit direkt rund ein Drittel der Rentenausgaben. Der Zuschuss wird demnächst sogar die 100 Mrd. Euro Grenze überschreiten. Das alles wird aber in Zukunft nicht ausreichen, die Effekte der demographischen Entwicklung aufzufangen. Trotz höherer staatlicher Zuschüsse könnten die Beitragsätze bis 2040 von 19% auf 24% steigen und das Rentenniveau um weitere 5-6% zurückgehen.  

Focus Money: "Neue Schock-Prognose: Rentenniveau sinkt unter 40 Prozent!"

rentenbescheid24.de: "Bundes­zu­schuss zur Rente steigt"
 
Für viele Menschen wird die gesetzliche Rente damit in Zukunft nicht mehr ausreichen, um ihren Lebensstandard halten zu können, zumal das Rentenniveau nach Steuern noch deutlicher zurückgeht. Ursache hierfür ist die geänderte steuerliche Behandlung von Rentenzahlungen: So werden bei allen vor 2005 in Rente gegangenen nur 50% der Alterseinkünfte versteuert. Dieser Prozentsatz wurde schrittweise für die folgenden Rentnerjahrgänge auf bis zu 80% in 2020 angehoben und wird danach weiter um 1% pro Jahr auf 100% in 2040 steigen. Die immer wieder diskutierte Gefahr einer zunehmenden Altersarmut ist daher sehr real.
 
 
Wenn dies auch immer wieder in der politischen und öffentlichen Diskussion thematisiert wird, scheint sich ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung hierüber nach wie vor keine großen Gedanken zu machen. Der sich abzeichnende soziale Sprengstoff ist aber enorm. Auch könnte das Thema bald wieder in den Fokus der politischen Diskussion rücken, wenn die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das Beitragsdefizit der staatlichen Rentenversicherung vergrößern und die Spielräume im Bundeshaushalt aufgrund sinkender Steuereinnahmen abnehmen werden.    

NZZ: "Es droht ein gravierendes Rentenproblem"

Dabei ist das Problem, wie man auch am Alter des Zitats von Norbert Blüm erkennen kann, schon lange bekannt! Viele Politiker forderten in diesem Zusammenhang die Bevölkerung immer wieder dazu auf, neben der staatlichen Rente auch private Vorsorge zu betreiben. Zudem sollte die betriebliche Altersvorsorge gestärkt werden. Beides funktioniert in anderen Ländern wie den USA und der Schweiz, wo die staatliche Rente nur 40% bzw. 60% der Rentenbezüge beträgt, bereits sehr gut. Noch größer ist der Anteil der privaten Vorsorge in Großbritannien und den Niederlanden. Auch in Schweden (hier halten 80% der Bevölkerung Fondsanteile) liegt der Anteil der privat bzw. betrieblich finanzierten Rente wesentlich höher als in Deutschland. In all diesen Staaten hat man durch entsprechende Rahmenbedingungen (meist steuerliche Vorteile) und einer Verpflichtung der Arbeitgeber zur betrieblichen Altersvorsorge eine erfolgreiche private Absicherung installiert.
 

Dies ist in Deutschland trotz Riester- und Rürup-Rente und den schon lange angebotenen Modellen zur betrieblichen Altersvorsorge bisher nicht gelungen! Bei uns sind immer noch 75% der Altersbezüge vom staatlichen Rentensystem abhängig, während es im OECD-Durchschnitt nur 61% sind. Wesentliche Gründe hierfür sind, dass die Produkte viel zu kompliziert und zu teuer sind. Noch wichtiger: Die meisten erzielen aufgrund der starken Risikofokussierung im aktuellen Zinsumfeld (insbesondere bei Riester-Produkten) auch keine befriedigende Rendite. Einfache, rentablere Lösungen mit attraktiver steuerlicher Förderung – wie in den oben aufgeführten Ländern – wären hier sicher ein Schritt in die richtige Richtung.    

PDF Jugend und Bildung: "Altersvorsorge in anderen Ländern"

PDF Zurich Gruppe: "Die Zukunft der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland"

U.di: " Zwei starke Säulen"

Süddeutsche Zeitung: "Ist die Riester-Rente gescheitert?"

Wenn auch viel über das Thema debattiert wird und immer wieder neue Modelle wie die Grundrente für die private Vorsorge herumgereicht werden. Wir sind in Deutschland, obwohl uns das Problem eigentlich auf den „Nägeln brennt“, keinen Schritt weitergekommen. Ganz im Gegenteil! Viele politische Entscheidungen der letzten 20 Jahre verhindern sogar, dass man private Altersvorsorge erfolgreich betreiben kann.

So wurde mit den Argumenten Gerechtigkeit und steuerliche Gleichbehandlung die Steuerfreiheit für Kursgewinne von länger im Depot befindlichen Wertpapieren 2009 aufgehoben. Hier wäre eine Verlängerung der Haltefrist – wie in einigen Ländern praktiziert – auf 5 oder 10 Jahre eine sinnvolle Alternative gewesen. So gibt es beispielsweise in Frankreich, Belgien und den Niederlanden weiterhin eine Steuerfreiheit auf Kursgewinne, in der Schweiz sogar ohne zeitliche Vorgabe. In anderen Ländern wie Großbritannien können zumindest größere Beträge aus Kursgewinnen dank hoher Freibeträge steuerfrei vereinnahmt werden.  

Wirtschaftsdienst: "Wirkungen der Abgeltungsteuer auf die Kapitalallokation - Anregungen für eine Reform"

Ein weiterer erheblicher Schritt zur Verringerung der Rendite privater Vorsorgemaßnahmen war die Einführung der Besteuerung von Kapitallebens- und Rentenversicherungen ab 2005. Ähnliches gilt im geringeren Maße für die mit der Investmentsteuerreform 2018 beschlossene Steuer auf laufende Fondserträge (mit zum Teil haarsträubenden Ableitungen der Besteuerungsgrundlage). Hier wurde sogar in den bisher steuerfreien Bestandschutz der Altverträge vor 2009 eingriffen.

Stiftung Warenstest: "Das müssen Sie über die Fonds­steuer wissen "

Ein ähnlicher rückwirkender Eingriff war das „Gesundheitsmodernisierungsgesetz“ von 2004. Nach diesem Gesetz wurden alle gesetzlich Krankenversicherten für die im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge abgeschlossenen Lebensversicherungen beitragspflichtig, auch wenn es sich dabei um Altverträge handelte. Da die Beitragszahlungen erst mit dem Leistungsfall zu errichten sind, kommt es für viele Rentner bei der Auszahlung zu bösen Überraschungen, da 18% für Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen werden. Für viele kommt dies aus heiterem Himmel, da die Belastungen in den jährlichen Bestandsmitteilungen der Versicherer außen vor bleiben.

Focus Money: "Fast 20 Prozent Abzüge! Droht Ihnen auch die Direktversicherungs-Falle?"


Der jüngste und überhaupt nicht mehr nachvollziehbare Schritt der Politik, der eine erfolgreiche private Altersvorsorge behindert, ist die zusammen mit anderen europäischen Staaten geplante Einführung einer „Finanztransaktionssteuer“ auf Aktienkäufe. Die Steuer, die als Reaktion auf die Finanzkrise in 2008 nun nach zwölf (!) Jahren in 2021 eingeführt werden soll, fällt nur bei Aktienkäufen an. Derivate wie auch der Hochfrequenzhandel bleiben völlig unverständlicherweise außen vor. Mit anderen Worten: Die echten „Brandherde“ bleiben dank guter Lobbyarbeit verschont und der langfristig orientierte Anleger wird für reine „Symbolpolitik“ und mit Blick auf zusätzliche schöne Steuereinnahmen belastet. Die von einigen Parteien diskutierte Wiedereinführung der Vermögenssteuer wie auch die zusätzlichen Abgaben infolge des Klimapaketes sind darüber hinaus weitere Maßnahmen, die eine erfolgreiche private Absicherung für das Alter erschweren könnten.   
 

Generell bekommt man angesichts der aufgeführten politischen Entscheidungen das Gefühl, dass man eher das Steueraufkommen und die Einnahmen der Sozialkassen optimieren will und die langfristige Lösung des Rentenproblems für kurzfristige fiskalische Ziele geopfert wird. Hier können die politischen Entscheidungsträger von Glück reden, dass die Masse der Bevölkerung dies nur bedingt versteht und daher kaum oder gar nicht nachvollziehen kann.

Handelsblatt: "„Absurd und fehlgeleitet“: Anlageprofis wettern gegen Scholz’ Finanztransaktionssteuer"

 

Dieses fehlende Verständnis der Bürger gilt leider auch für den krassesten Eingriff in die private Altersvorsorge: Die Zinspolitik der europäischen Zentralbank! Hier werden viele erst in jüngster Zeit etwas nervös, weil ihre Bank über die Einführung von Strafzinsen nachdenkt. Dabei sind Menschen, die sparen, schon seit längerer Zeit die klaren Verlierer. Aufgrund des jährlichen Kaufkraftverlustes haben die deutschen Sparer nach Berechnungen der DZ-Bank von 2010 bis 2019 aufgrund fehlender Zinserträge nahezu 650 Mrd. Euro verloren. Rechnet man selbst die Ersparnisse der Kreditnehmer von knapp 300 Mrd. Euro dagegen auf, bleibt immer noch ein volkswirtschaftlicher Vermögensverlust von 350 Mrd. Euro oder knapp 4.500 Euro pro Einwohner. Diese politisch motivierte und geförderte Geldpolitik hat eigentlich primär einen großen Gewinner: Die Finanzminister der europäischen Staaten, deren Haushalte angesichts hoher Verschuldungen dank der niedrigen Zinsen enorm an Spielraum gewinnen. Dass man damit den Bürgern ihren traditionell wichtigsten und risikoärmsten Weg zum Vermögensaufbau und damit auch zur Altersvorsorge genommen hat, spielt mit Blick auf die kurzfristige Finanzierungsnot der Staaten nur eine Nebenrolle. Schlimmer noch: mit der Negativzins-Strategie gefährdet man langfristig auch die Stabilität des Bankensystems (die wichtigste Ertragskomponente ist der immer weiter schrumpfende Zinsüberschuss) und damit die Sicherheit der Einlagen, die ohnehin nur noch bis 100.000 Euro (200.000 Euro bei Gemeinschaftskonten) durch den Einlagensicherungsfonds garantiert sind. Auch die Lebensversicherungsbranche gerät damit zunehmend in Probleme.

Handelsblatt: "Sparer verlieren 648 Milliarden Euro durch Niedrigzinsen"


Sehr geehrte Investoren und Freunde von APUS Capital,
bitte verstehen Sie uns nicht falsch, es ist sicher nicht unser Bestreben mit diesem Investorenbrief besserwisserische Politikerschelte zu betreiben. Viele Entscheidungen wurden dort mit bestem Gewissen und mit ehrenwerten Zielen getroffen. Wir wollten aber hiermit aus Anlegersicht einmal unseren Frust zum Ausdruck bringen, dass man die Folgen dieser Entscheidungen für die Altersabsicherung der Bevölkerung oft aus den Augen verloren hat! Mit anderen Worten: Man propagiert die dringend notwendige private und betriebliche Altersvorsorge, tut aber auf der anderen Seite alles, dass dies nicht mehr oder nur noch deutlich eingeschränkt möglich ist. Dabei müsste mit Blick auf das Zinsumfeld und die Notwendigkeit der Altersabsicherung insbesondere ein Umdenken gegenüber der Aktie stattfinden! Anstatt Aktien wie bisher als unsichere Spekulanten- und Zockerpapiere darzustellen, müsste sich die Erkenntnis durchsetzen, dass es sich hierbei um Investitionen handelt, mit denen man sich am Erfolg und Wachstum der Wirtschaft beteiligen kann.
 

Was sind die Gründe, warum die Aktie in der öffentlichen und politischen Wahrnehmung so schlecht wegkommt: Liegt es am mangelnden wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund vieler Politiker? Sind es vielleicht die negativen Erfahrungen mit den Verwerfungen des neuen Marktes oder eventuell verteilungsideologische Vorstellungen? Oder sollen die Alternativen zu den unter Renditegesichtspunkten inzwischen völlig unattraktiven Staatsanleihen „klein gehalten werden“? Wir wissen es nicht. Wir sind allerdings felsenfest davon überzeugt, dass an der Aktie mit Blick auf die langfristige Vermögensbildung und Altersvorsorge kein Weg vorbeiführt! Wenn man auch von staatlicher Seite keine Unterstützung bekommt, sollte man sein „Glück selber in die Hand nehmen“ und mit Aktien für dem Ruhestand vorsorgen. Dies gilt auch unter Sicherheitsgesichtspunkten: Bei den großen Währungsreformen haben Käufer von Staatsanleihen alles verloren, während viele Aktienbesitzer ihr Vermögen bewahrt und in den Folgejahren gemehrt haben.

Wir bei APUS Capital sehen uns vor diesem Hintergrund auch als „Missionare für das Aktienengagement“. Selbst wenn es – wie in der aktuellen Marktphase insbesondere bei Small- und Midcap-Aktien – temporär zu keinen nennenswerten Wertzuwächsen oder gar Verlusten kommt: Am Ende werden sich die fundamentalen Daten durchsetzen und man kann mit guten Aktien attraktive Renditen erzielen. Genau hierauf liegt der Fokus unserer Arbeit!

Zur Entwicklung unserer Fonds im abgelaufenen Monat:

Im September wurde der APUS Capital ReValue Fonds nach einem guten Start gegen Monatsende durch Korrekturen bei einzelnen Titeln belastet, bei denen es vorübergehend zu einer Wachstumsabschwächung im operativen Geschäft gekommen ist. Darüber hinaus bremste weiterhin die Schwäche bei kleineren und mittleren Werten. Der Fonds weist im abgelaufenen Monat einen Wertzuwachs von 0,4% auf. Seit Auflage im Jahr 2011 beträgt die Performance 126%, was einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 10,8% entspricht.

Der APUS Capital Marathon Fonds verzeichnete im September mit 2,9% eine sehr befriedigende Performance und weist damit seit Jahresanfang einen Wertzuwachs von 13,8% auf.

Sehr geehrte / sehr geehrter Investor,

wir alle wissen, wie schwer es ist, eine festgefahrene Meinung zu ändern. Wir und viele Mitstreiter aus dem Fonds- und Aktiengeschäft werden aber nicht müde, für die Aktie als Anlageinstrument und insbesondere als Möglichkeit zur Altersvorsorge zu werben. Steter Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein. Wollen wir in unser aller Interesse hoffen, dass Deutschland in Zukunft endlich neue Wege bei der Altersvorsorge betreten wird!

            
Mit besten Grüßen von den Mauerseglern aus Frankfurt!
Johannes Ries, Dr. Roland Seibt, Dr. Wolfram Eichner, Jürgen Kaup, Harald Schmidt und Heinz-Gerd Vinken

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