
Investieren in unsicheren Zeiten
7. März 2022 (Anzeige)
Berenberg nutzt einen langfristigen Ansatz im Asset Management, auch um unabhängiger von unruhigen Märkten zu sein
Die Unsicherheit in der Gesellschaft ist derzeit groß. Die Rückkehr des Krieges nach Europa hat nicht nur für menschliche Erschütterung gesorgt, sondern auch gezeigt, wie fragil unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem ist. Auch an den Finanzmärkten und unter den Anlegern herrscht weiterhin angespannte Stimmung. Schon vor den Erschütterungen durch den russischen Einmarsch in der Ukraine hatten etwa der rasante Anstieg der Inflation und hohe Energiepreise für unruhige Zeiten an den Kapitalmärkten gesorgt. Die Frage zu beantworten, wie in diesen Zeiten Portfolien optimal auszurichten sind , scheint schwerer denn je.
Den Unwägbarkeiten trotzen derweil schon länger die Fonds aus dem Hause Berenberg. Das Asset Management der Bank setzt seit nunmehr gut vier Jahren erfolgreich auf einen sehr langfristigen Ansatz. Sowohl im Aktien- als auch im Multi Asset Bereich steht ein sogenannter Quality-Growth-Stil im Vordergrund. Dabei setzen die Fondsmanager auf langfristig und strukturell wachsende Unternehmen, die von langfristigen Trends wie der Digitalisierung, dem demographischen Wandel oder dem Kampf gegen den Klimawandel profitieren. Dies hat sich ausgezahlt, was sich an zweistelligen jährlichen Renditen und einer Vielzahl von Auszeichnungen in der jüngsten Vergangenheit - etwa als bester Aktienfondsmanager Europas durch die Fondsratingagentur Lipper – gezeigt hat.
Vor dem aktuell unruhigen Markthintergrund sagt Guido Hansmeyer, Leiter Wholesale bei Berenberg: „Wir sind davon überzeugt, dass eine gute Asset Allokation und bottom-up Stockpicking sich gegenüber passiven Ansätzen bewähren. Durch intensive fundamentale Analyse ist es durchaus möglich, Unternehmen zu identifizieren, die langfristig erfolgreich sein können.“ Auch im aktuellen Marktumfeld zeige sich, dass der Investmentansatz, nämlich ein Fokus auf Qualität und Wachstumspotential, nach wie vor der richtige ist: „Die Unternehmen in unserem Portfolio investieren in großem Umfang in künftiges Wachstum, weshalb ihre Wachstumsaussichten deutlich besser sein dürften als der Marktdurchschnitt“, so Hansmeyer. Lohnende Aktien finden die Experten dabei vor allem auch in der zweiten Reihe, bei den Nebenwerten. Hier gebe es viele hochinnovative Weltmarktführer, die langfristig hohes Wachstum und hohe Renditen versprächen
Er sieht die aktiven Fonds des Hauses auch gegenüber den vielfach genutzten passiven Strategien wie beispielsweise ETFs im Vorteil. So könnten sich die Portfolios im Rahmen unseres Ansatzes an das sich verändernde Umfeld anpassen, indem je nach den Aussichten einzelner Titel eine zyklischere oder defensivere Aufstellung gewählt werden könne. Das sei vor allem in kleineren Märkten ein entscheidender Vorteil des aktiven Managements gegenüber den passiven Strategien, weil diese oftmals nur 1:1 einen Index nachbilden könnten, ohne die Möglichkeit einer Gewichtung nach Chancen und Risiken.
Deutschlands älteste Privatbank bietet mit seinem eigenen Asset Management eine breite Palette an frei investierbaren Investmentfonds an, sowohl im Aktien- und Anleihen-Bereich, als auch im Multi-Asset, wo bei Berenberg Asset Management immer auch die Diversifikation der Portfolios im Fokus steht.
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